Berlin, 17. September 2015. Ein Erdbeben mit einer Stärke von 8,4 auf der Richterskala hat am 16. September um 19:55 Uhr Ortszeit den nördlichen Teil der Landesmitte erschüttert und dabei vor allem die Regionen Coquimbo und Valparaíso stark getroffen. Das Beben war in weiten Teilen des Landes zu spüren und löste eine Tsunami-Warnung aus, woraufhin die Küstengebiete evakuiert wurden.
Berlin, 17. September 2015. Ein Erdbeben mit einer Stärke von 8,4 auf der Richterskala hat am 16. September um 19:55 Uhr Ortszeit den nördlichen Teil der Landesmitte erschüttert und dabei vor allem die Regionen Coquimbo und Valparaíso stark getroffen. Das Beben war in weiten Teilen des Landes zu spüren und löste eine Tsunami-Warnung aus, woraufhin die Küstengebiete evakuiert wurden.
In den Gebieten um Santiago, Bío Bío und Araucanía kam es aufgrund des Erdbebens zu Unterbrechungen in der Elektrizitätsversorgung. Bisher wurden fünf tote Personen verzeichnet. Die chilenische Notfallbehörde Oficina Nacional de Emergencias hat keine weiteren Personenschäden registriert, jedoch wurden Schäden an Wohnhäusern, Infrastruktur und öffentlichen Gebäuden gemeldet.
In der Region Coquimbo wurde zum Katastrophengebiet erklärt.
Weitere Informationen:
Chilenische Notfallbehörde - Oficina Nacional de Emergencias: www.onemi.cl
Chilenische Regierung: www.gob.cl