Außenminister Moreno besucht Deutschland und trifft sich mit hochrangigen Vertretern Baden-Württembergs
Berlin, 6. März 2014. Der chilenische Außenminister Alfredo Moreno Charme beendete heute einen Besuch im Bundesland Baden-Württemberg, in dessen Zuge er mit hochrangigen Vertretern dieser deutschen Region zusammentraf.
Berlin, 6. März 2014. Der chilenische Außenminister Alfredo Moreno Charme beendete heute einen Besuch im Bundesland Baden-Württemberg, in dessen Zuge er mit hochrangigen Vertretern dieser deutschen Region zusammentraf.
Der Außenminister hatte ein Gespräch mit dem baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann, in dessen Verlauf er das Interesse Chiles bekundete, die Beziehungen zu den verschiedenen Bundesländern in unterschiedlichen Bereichen der Kooperation wie akademischer Austausch, erneuerbare Energien, Innovation sowie Förderung von Handel und Investitionen zu vertiefen.
Das Bundesland Baden-Württemberg ist eines der wichtigsten Industriezentren in Deutschland und wird als eine der dynamischsten Regionen in Europa angesehen. Mit mehr als 10 Millionen Einwohnern ist das Bundesland zudem Heimat von so bedeutenden Universitäten wie Heidelberg oder Freiburg.
Während seines Besuches nahm der Außenminister zusammen mit dem Botschafter von Chile in Deutschland, Jorge O’Ryan, an einer Zeremonie auf dem Santiago de Chile-Platz teil, bei der als Hommage an die Dichterin und Literaturnobelpreisträgerin Gabriela Mistral eine Büste enthüllt wurde. Das Besuchsprogramm sah zudem ein Treffen mit dem Stuttgarter Bürgermeister Fritz Kuhn vor.
Minister Moreno war auch als geladener Gast auf dem Empfang des Präsidenten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), Wolfgang Niersbach, und wohnte gestern dem Freundschaftsspiel zwischen Chile und Deutschland in der Mercedes-Benz Arena in Stuttgart bei.
Foto: Alfredo Moreno Charme, Außenminister der Republik Chile (links), Winfried Kretschmann, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg (Mitte) und der Botschafter von Chile in Deutschland, Jorge O’Ryan Schütz.
Quelle: Pressestelle, Landesregierung Baden-Württemberg